PRAKTIKA UND ABSCHLUSSARBEITEN

 

bei ISOGON in Kiel auf der Ostufer-Seite



ISOGON arbeitet eng mit der Fachhochschule Kiel und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zusammen. Interessierte Studierende und Absolventen haben bei uns die Möglichkeit das Gelernte aus Ihrem Studium einzusetzen und dabei praktische Erfahrung im realen Arbeitsumfeld zu sammeln.

Wir bieten interessante Abschlussarbeiten mit wissenschaftlichen Anspruch und nützlichem Praxisbezug für Ihren erfolgreichen Einstieg in die IT-Berufswelt.

in verschiedenen Themenbereiche

Wir befassen uns in verschiedenen internen IT-Projekten mit einer App zum Lernen mit virtuellen Lernkarten. Durch den Einsatz von selbstlernenden Systemen wollen wir dem Anwender ein effizientes Lernen von Vokabeln, Faktenwissen und vieles mehr ermöglichen. Es handelt sich dabei um ein Cloud-basiertes System, sodass auch der Informationsaustausch mit anderen Anwendern ermöglicht wird.

Die übergreifende Idee beinhaltet verschiedene Spezial-Themen, die im Rahmen von Abschlussarbeiten wissenschaftlich untersucht werden. Bei uns können Studierende/Absolventen üben und praktische Erfahrung beim Entwickeln und Inbetriebnehmen neuer IT-Systeme sammeln. Hier darf experimentiert werden und es darf auch etwas schiefgehen. Aus Fehlern lernen und Lösungen selbst oder im Team schaffen. Das schafft wertvolle Erfahrungen und Selbstvertrauen.

 

Mögliche Themen:

- Entwurf geeigneter neuronaler Netze (mit TensorFlow)
- Usability für die Lern-App (iOS, Android) untersuchen und entwerfen
- Systematische Testautomatisierung für verschiedenartige mobile Endgeräte
- Modellierung eines Redaktionsservers zur Erstellung und Verwaltung von Lern-Inhalten
- Entwurf einer zugehörigen Datenschutz-konformen Cloud-Anwendung

oder eigene neue Ideen ...

=> Mögliche Studentenpraktika und Abschlussarbeiten

Web-GUI-Programmierung:
HTML, CSS, javascript, ...

App-Entwicklung:
Native, Flutter etc.

Cloud-Funktionalität:
Webservices, Microservices ...

Abgeschlossene Bachelor- und Masterarbeiten (Auszug):



Parallele Entwicklung von Apps für mobile Endgeräte unterschiedlicher Plattformen aus Sicht eines Software-Architekten


Für die Entwicklung von Apps für mobile Endgeräte stellt sich grundsätzlich die Frage, ob man jeweils eine eigenständige native App für die jeweilige Plattform, wie zum Beispiel Android oder iOS entwickelt oder ob Teile des Software-Entwicklungsprozesses gemeinsam genutzt werden können. Außerdem könnten Frameworks genutzt werden, die aus einer gemeinsamen Quelle die speziellen Quelltexte für die jeweiligen Plattformen generieren. In dieser Masterarbeit wird untersucht, was gemeinsam und was getrennt entwickelt werden sollte und welche Kriterien dabei im Einzelfall abzuwägen sind.


Softwareentwicklung unter Berücksichtigung von Privacy by Design


In der Software-Entwicklung kommt zunehmend das Thema Datenschutz und Datensicherheit zum Tragen. Die bisherigen Entwurfs- und Modellierungsverfahren bei der Entwicklung neuer Softwaresysteme haben diesen Aspekt in der Regel unzureichend beachtet. In dieser Bachelorarbeit wird untersucht, was mit den unterschiedlich vertraulichen personenbezogenen Daten aus Sicht des Datenschutzes im Rahmen der Software-Entwicklung sicher gestellt werden muss.


Generierung zuverlässiger UML-Modelle von JEE-Architekturen aus Domänenmodellen


Professionelle Software-Entwicklung erfordert ein möglichst systematisches Vorgehen, um die Qualität zu sichern und gleichzeitig sicher im wirtschaftlichen Rahmen zu bleiben. Das systematische Vorgehen muss schon zu Beginn in der Phase der Anforderungserfassung und Moddellierung praktiziert werden. In dieser Diplomarbeit wird auf der Basis von einer Java Enterprise Edition Architektur ein Verfahren vorgestellt mit dem im Sinne eines Baukastensystems aus fachlichen und technischen Anforderungen systematisch ein System zusammengestellt werden kann. Dabei kommt der ISOGON Modelling Process (IMP) zum Einsatz. Über spezielle Verfahren mit Annotationen im zukünftigen Quelltext und intelligenten Regelwerken werden die erstellten Modelle auf Korrektheit überprüft. Die Regeln können nach und nach optimiert werden um auch zukünftig die Qualität bei neuen technischen Anforderungen sicher zu stellen.